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Dach decken lassen Frankfurt am Main

Dach decken lassen Frankfurt am Main: Kosten, Materialien und gesetzliche Neuerungen 2025

Das Dach decken lassen spielt für Hausbesitzer in Frankfurt am Main eine Schlüsselrolle, um ihr Heim vor den Elementen zu schützen und gleichzeitig die Energieeffizienz zu verbessern. Ab 2025 gelten strengere Anforderungen des GEG und die Solardachpflicht in Rheinland-Pfalz, was neue Herausforderungen mit sich bringt. In diesem Leitfaden erfahren Sie alles, was Sie bei der Neueindeckung berücksichtigen sollten, von der Auswahl der richtigen Materialien bis hin zur behördlichen Konformität.

Was gilt ab 2025 in Frankfurt am Main? Gesetzliche Neuerungen für Hausbesitzer

1. Energetische Anforderungen nach GEG 2025

→ U-Wert-Begrenzung: Der maximal zulässige U-Wert für Steildächer beträgt ab 2025 0,24 W/(m²K), was eine Dämmung von mindestens 24 cm Mineralwolle erfordert.

→ Dokumentationspflicht: Fachbetriebe müssen schriftlich bestätigen, dass alle energetischen Vorgaben gemäß GEG 2025 eingehalten wurden.

→ Solarpflicht: Ab 2026 ist die Installation von Photovoltaikanlagen bei Dachsanierungen mit mehr als 20% Flächenumfang verpflichtend.

2. Materialvorschriften für den Westerwald

Bei Dachsanierungen in Frankfurt am Main sind nicht nur Dämmwerte relevant – auch Materialvorgaben und regionale Bauvorschriften spielen eine zentrale Rolle.

→ Schneelastzonen: In Zone 2 des Westerwaldes müssen Dächer so gebaut werden, dass sie eine Schneelast von 75 kg/m² tragen können.

→ Feuerwiderstand: Alle Materialien müssen mindestens der Feuerwiderstandsklasse F30 entsprechen, um die Sicherheitsanforderungen zu erfüllen.

→ Recyclingfähigkeit: Bitumenbahnen müssen zu mindestens 65% recycelbar sein, um den Anforderungen an Nachhaltigkeit gerecht zu werden.

Vor- und Nachteile der Materialauswahl für das Dach

Tonziegel – Der Klassiker für langlebige Dächer

→ Vorteile: Sehr langlebig (bis 100 Jahre), attraktive Optik, hoher Wert bei Weiterverkauf.

→ Nachteile: Höhere Kosten (60–80 €/m²) und aufwendige Verlegung bei schwierigen Dachformen.

Betondachsteine – Günstig und langlebig

→ Vorteile: Preiswert (45–60 €/m²), frostbeständig, einfach zu verlegen.

→ Nachteile: Kürzere Haltbarkeit (40–50 Jahre), begrenzte Farbvarianten.

Metallprofile – Modernes Material für Ihr Dach

→ Vorteile: Geringes Gewicht, ideal für Aufdach-Photovoltaik, lange Garantien (bis 40 Jahre).

→ Nachteile: Lauter bei Regen, eingeschränkte Ästhetik für traditionelle Altbauten.

Budgetierung für die Dachsanierung: Was müssen Sie einplanen?

Typische Kosten für Dacharbeiten in Westerburg

→ Welche Preise bei Dacharbeiten in Frankfurt am Main üblich sind, zeigt die folgende Übersicht mit typischen Kosten je nach Maßnahme.

→ Neueindeckung Steildach: 130–200 €/m² (Förderfähig: Ja, BEG)

→ Aufsparrendämmung: 70–100 €/m² (Förderfähig: Ja, KfW 261/262)

→ PV-Anlage 10 kWp: 15.000–19.000 € (Förderfähig: Ja, KfW 270)

→ Hinweis: Preise variieren je nach Dachkomplexität und Materialverfügbarkeit.

Schritt-für-Schritt: Ablauf einer professionellen Neueindeckung

1. Vorbereitende Schritte: Gutachten und Genehmigungen

→ Schadstoffcheck: Asbestprüfung ist bei Gebäuden vor 1993 erforderlich und gesetzlich vorgeschrieben in Rheinland-Pfalz.

→ Statikprüfung: Anpassung der Dachkonstruktion an die Schneelastzonen des Westerwaldes.

→ Behördliche Meldung: Notwendige Anzeige der Maßnahme bei der Verbandsgemeinde Westerburg.

2. Schritt-für-Schritt: Die Ausführung der Neueindeckung

→ Altmaterial-Demontage: Das Altmaterial wird gemäß Kreislaufwirtschaftsgesetz fachgerecht entsorgt.

→ Dachstuhl-Kontrolle: Behandlung morscher Balken mit Holzschutzmitteln.

→ Unterkonstruktion: Verlegung diffusionsoffener Unterspannbahnen für eine bessere Belüftung.

→ Dämmung: Aufsparrendämmung mit Dampfbremse wird eingebaut, um den Energieverlust zu minimieren.

→ Eindeckung: Die Dachziegel/-steine werden mit Wind- und Regenschutz verlegt, um die Dachdichtigkeit zu gewährleisten.

3. Finale Arbeiten

→ Blitzschutz: Ein Blitzschutzsystem wird gemäß DIN EN 62305 installiert, um die Sicherheit des Hauses zu gewährleisten.

→ Solaranlage: Montage von Photovoltaikanlagen oder Solardachziegeln.

→ Dokumentation: Übergabe aller Nachweise für Förderungen und Versicherungen.

So wählen Sie den richtigen Dachdecker: 7 wichtige Kriterien

✅ 1. Meisterpflicht: Der Dachdecker muss in der Handwerksrolle eingetragen sein.

✅ 2. Zertifikate: Achten Sie auf Zertifikate wie TRGS 519 für Asbestsanierungen und EnEV-Expertise.

✅ 3. Lokale Referenzen: Fragen Sie nach Referenzen und sehen Sie sich abgeschlossene Projekte in Frankfurt am Main an.

✅ 4. Transparenz: Eine transparente Preiskalkulation ist für die Wahl des Dachdeckers entscheidend.

✅ 5. Garantien: Der Dachdecker sollte Garantien für Material und Handwerksleistung bieten.

✅ 6. Versicherung: Der Betrieb muss eine Betriebshaftpflichtversicherung mit mindestens 5 Mio. € Deckung haben.

✅ 7. Technik: Der Einsatz modernster Technik, wie 3D-Vermessung oder Drohneninspektion, garantiert eine präzise Arbeit.

Bei Asbestplus Dach GmbH erfüllen wir alle genannten Punkte – inklusive zertifizierter Fachkenntnis und modernster Ausrüstung.

Kontaktieren Sie uns noch heute für ein unverbindliches Beratungsgespräch – wir freuen uns auf Ihr Projekt!

Häufig gestellte Fragen zum Dach decken lassen

Dauer der Neueindeckung eines Einfamilienhauses?

→ Für ein Einfamilienhaus mit ca. 120 m²: Rechnen Sie mit einer Dauer von 3–5 Wochen, abhängig von der Witterung und Materialverfügbarkeit. Winterliche Schneefälle können jedoch zu Verzögerungen führen.

Wann ist eine Baugenehmigung erforderlich?

→ Reine Eindeckungsarbeiten ohne Dachformänderung sind in Frankfurt am Main meist genehmigungsfrei. Bei Gaubeneinbau, Traufhöhenänderung oder Aufstockung benötigen Sie eine Bauvoranfrage.

Welches Material ist am besten für Steildächer geeignet?

→ Tonziegel überzeugen durch ihre Langlebigkeit und ästhetische Optik. → Metallprofile eignen sich hervorragend für die Nachrüstung mit Photovoltaikanlagen. → Betonsteine bieten eine preisgünstige Alternative bei begrenztem Budget.

Sind PV-Ziegel für Förderungen geeignet?

→ Ja – PV-Ziegel sind durch die BEG förderfähig, mit Zuschüssen bis zu 30%, sofern der U-Wert von 0,24 W/(m²K) eingehalten wird.

Welche Folgen hat die Nichteinhaltung der GEG-Vorgaben?

→ Verstöße können Bußgelder bis 50.000 € nach sich ziehen. Zudem riskieren Sie den Verlust von Fördermitteln und Probleme beim Immobilienverkauf.

Ihr Fachbetrieb für Asbestsanierung in Frankfurt am Main: Asbestplus Dach

Unser Meisterbetrieb mit über 40 Jahren Erfahrung im Westerwald bietet:
GEG-2025-konforme Neueindeckungen mit integrierter Dämmung
Photovoltaik-Systeme zur Erfüllung der Solarpflicht
24h-Notdienst bei Sturmschäden und akuten Undichtigkeiten

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