02663 / 915 76 36 info@asbest-dach.de

Dach decken lassen in Marburg und Umgebung

Dach decken lassen in Marburg und Umgebung: Was 2025 wichtig ist

Ab 2025 gelten neue Standards für das Dach decken lassen in Marburg und Umgebung, insbesondere im Hinblick auf Energieeffizienz und Nachhaltigkeit. Die Vorgaben des GEG legen konkrete Dämmwerte fest, während die Landesgesetze zunehmend Photovoltaik auf neu gedeckten Dächern fordern. Dieser Überblick liefert Ihnen die wichtigsten Fakten, um Ihr Dach gesetzeskonform, wirtschaftlich und zukunftssicher zu sanieren.

Gesetzliche Neuerungen ab 2025: Das gilt für Marburg und Umgebung

1. Energetische Anforderungen nach GEG 2025


→ U-Wert-Begrenzung: Der maximal zulässige U-Wert für Steildächer beträgt ab 2025 0,24 W/(m²K), was eine Dämmung von mindestens 24 cm Mineralwolle erfordert.


→ Dokumentationspflicht: Es besteht eine Verpflichtung, dass der zertifizierte Fachbetrieb die Einhaltung der energetischen Anforderungen schriftlich dokumentiert.


→ Solarpflicht: Bei Dachsanierungen, die mehr als 20% der Dachfläche betreffen, ist ab 2026 die Installation von Photovoltaiksystemen gesetzlich vorgeschrieben.

2. Vorgaben zu Materialien für Dacherneuerungen im Westerwald

Neben den energetischen Anforderungen legt die Region Westerwald konkrete Vorgaben für Materialien und statische Anforderungen bei Dacharbeiten fest.

→ Schneelastzonen: Dachkonstruktionen müssen in der Schneelastzone 2 des Westerwaldes eine Last von mindestens 75 kg/m² tragen.

→ Feuerwiderstand: Alle Materialien müssen mindestens der Feuerwiderstandsklasse F30 entsprechen, um die Sicherheitsanforderungen zu erfüllen.


→ Recyclingfähigkeit: Bitumenbahnen für das Dach müssen zu mindestens 65% recycelbar sein.


→ Vorteile: Lebensdauer bis 100 Jahre, natürliche Optik, hoher Wiederverkaufswert.

→ Nachteile: Höhere Kosten (60–80 €/m²) und aufwendige Verlegung bei schwierigen Dachformen.

Betondachsteine – Preisgünstige Alternative für langlebige Dächer

→ Vorteile: Besonders attraktiv im Preis-Leistungs-Verhältnis (45–60 €/m²), widerstandsfähig gegen Frost, einfach zu verarbeiten – ideal für größere Flächen mit begrenztem Budget.

→ Nachteile: Die Lebensdauer ist mit 40–50 Jahren geringer als bei Tonziegeln, zudem stehen weniger Farb- und Designoptionen zur Verfügung.

Budgetierung für die Dachsanierung: Was müssen Sie einplanen?

Typische Kosten für Dacharbeiten in Marburg und Umgebung

→ Welche Preise bei Dacharbeiten in Marburg und Umgebung üblich sind, zeigt die folgende Übersicht mit typischen Kosten je nach Maßnahme.

→ Neueindeckung Steildach: 130–200 €/m² (Förderfähig: Ja, BEG)

→ Aufsparrendämmung: 70–100 €/m² (Förderfähig: Ja, KfW 261/262)

→ PV-Anlage 10 kWp: 15.000–19.000 € (Förderfähig: Ja, KfW 270)

→ Hinweis: Die angegebenen Preise variieren je nach Dachkomplexität und der Verfügbarkeit des Materials.


1. Analyse & Anmeldung

→ Schadstoffprüfung: Gesetzlich gefordert für Altbauten vor 1993 – wichtig für Mensch und Umwelt.
→ Statik: Vor der Dacheindeckung steht die Prüfung der Lastfähigkeit an.
→ Anmeldung bei der Kommune: Die VG Westerburg muss die Maßnahme registrieren.

7 wesentliche Faktoren für die Wahl des richtigen Dachdeckers

✅ 1. Fachbetrieb: Nur mit Eintrag in der Handwerksrolle darf das Dach ordnungsgemäß gedeckt werden.
✅ 2. Zulassungen: TRGS 519 für Asbestsanierung und Kenntnisse der EnEV sind Pflicht für moderne Dachprojekte.
✅ 3. Vertrauen durch Referenzen: Ein Anbieter, der Arbeiten in Marburg und Umgebung präsentieren kann, überzeugt.
✅ 4. Klare Kalkulation: Preisangaben müssen strukturiert, nachvollziehbar und vollständig sein.
✅ 5. Sicherheit durch Garantien: Verlangen Sie schriftliche Zusicherungen für Material und Arbeit.
✅ 6. Risikoabsicherung: Eine ausreichend hohe Versicherung schützt bei möglichen Schadensfällen.
✅ 7. Moderne Ausstattung: Digitale Hilfsmittel und Drohnen zeigen den Stand der Technik.


Bei Asbestplus Dach GmbH erfüllen wir alle genannten Punkte – inklusive zertifizierter Fachkenntnis und modernster Ausrüstung.
Jetzt unverbindlich beraten lassen und Angebot sichern – wir freuen uns auf Ihre Anfrage!


FAQ: Häufige Fragen zum Dach decken lassen

Benötige ich eine Baugenehmigung?

→ Reine Eindeckungsarbeiten ohne Dachformänderung sind in Marburg und Umgebung meist genehmigungsfrei. Bei Gaubeneinbau, Traufhöhenänderung oder Aufstockung benötigen Sie eine Bauvoranfrage.

Welches Material ist am besten für Steildächer geeignet?

→ Tonziegel bieten optimale Langlebigkeit und Ästhetik.
→ Metallprofile sind ideal für Photovoltaik-Nachrüstungen.
→ Betonsteine sind eine kostengünstige Lösung bei begrenztem Budget.

Sind Solarziegel förderfähig?

→ Ja – Die Integration von PV-Ziegeln wird über die BEG mit bis zu 30 % bezuschusst, sofern der U-Wert von 0,24 W/(m²K) erreicht wird.

Was passiert bei Nichteinhaltung der GEG-Vorgaben?

→ Verstöße können Bußgelder bis 50.000 € nach sich ziehen. Zudem riskieren Sie den Verlust von Fördermitteln und Probleme beim Immobilienverkauf.

Asbestplus Dach: Ihr Experte in Marburg und Umgebung

Unser Meisterbetrieb mit über 40 Jahren Erfahrung im Westerwald bietet:
GEG-2025-konforme Neueindeckungen mit moderner Dachdämmung
Photovoltaiklösungen zur Einhaltung der gesetzlichen Solarpflicht
Rund-um-die-Uhr-Service bei Sturmschäden und akuten Leckagen

📞 Kontaktieren Sie uns für ein unverbindliches Angebot:
Asbestplus Dach GmbH
📞 Telefon: 026639157633
📧 E-Mail: info@asbest-dach.de
📍 Adresse: Langenhahner Str. 41 A, 56457 Westerburg

Setzen Sie auf unsere Erfahrung – wir bringen Ihr Dach auf den neuesten Stand!